Der Tagesablauf:
1. Stunde 8.00 Uhr bis 9.00 Uhr
Frühstückspause
( Wir haben in der Schule eine Küche.
Hier können die Schüler sich auch selbst versorgen)
2. Stunde 9.30 Uhr bis 10.25 Uhr
3. Stunde 10.30 Uhr bis 11.25 Uhr
4. Stunde 11.30 Uhr bis 12.30 Uhr
Mittagspause
5. Stunde 13.30 Uhr bis 14.25 Uhr
6. Stunde 14.30 Uhr bis 15.25 Uhr
7. Stunde 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr
6. Stunde 14.30 Uhr bis 15.25 Uhr
7. Stunde 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr
Kaffeepause
8. Stunde 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Abendessen
Ab 19.00 Uhr
- Schießtraining im eigenem Schießkino
- Abendansitz im Revier ( Praxis)
- Hochsitzbau / Reviereinrichtungen bauen
- Aufbrechen und zerwirken ( Grillen)
- Wiederholungen oder Nachhilfe
Wir werden nicht jeden Abend Programm machen. Es ist natürlich immer noch genügend Zeit für private Beschäftigung.
Unterricht:
Der Unterricht findet in kleinen Gruppen statt. So geht keiner in der Gruppe unter und wir erzielen maximale Erfolge. Die richtige Mischung aus Theorie und der Praxis. So macht intensives Lernen auch Spaß.
Waffenhandhabung:
Das wichtigste in der Ausbildung zum Jungjäger ist die handhabung der Waffen in der Praxis. Waffen verzeihen keine Fehler. Das wird täglich geübt,
und immer wieder....
- Schwacher Jährlingsbock tritt auf die Wiese.
- Kugelfang ist gegeben.
- Waffe entsichert und eingestochen.
- Bock springt ab.
- Waffe sichern und entstechen.
- Sicherheit!


Das wird solange geübt bis alle in der Waffenhandhabung sicher sind.
Jagdpraxis, das Aufbrechen und das
Zerwirken vom erlegten Wild
Zerwirken vom erlegten Wild
Nicht jeder Jungjäger der sein grünes Abitur in der Tasche hat, kann gleich Perfekt aufbrechen, zerwirken und erkennt alle Wildkrankheiten. Aber eine Praxisnahe Ausbildung erleichtert einem das spätere Jungjägerleben. Und im Zweifel fragt man doch einfach den erfahrenen Jagdfreund.
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Ein weiterer Grund um auf die Jagd zu gehen. | ||
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Auch das Abkochen von Trophäen muss gelernt sein. | ||
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Die Schießausbildung Die Schießausbildung ist über den gesamten Kurs verteilt. Jeder Kursteilnehmer kann so oft er möchte trainieren. Auch hier wird in der kleinen Gruppe auf jeden einzelnen eingegangen, so lange bis alle Disziplinen sicher beherrscht werden. Das bringt Sicherheit bei der Prüfung. Wir schießen auch Großkaliber, Pistole und Tontauben. | ||
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Jagdpraxis In jedem Kurs bauen wir auch einen Hochsitz mit der Gruppe. So hat jeder Jungjäger auch da schon die nötige Praxis und kann sich bei seinen späteren Jagdherren schon bewähren. | ||
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Der grüne Abend Nach den nervenaufreibenden Prüfungen kommt die Belohnung. Alle bekommen ihren Jägerbrief feierlich überreicht. Die neuen Jungjäger werden zum Jäger geschlagen. Die Freude ist riesig und die Anspannung der letzten Wochen lässt nach. Bei einem Grünen-Abend feiern wir die Jägerprüfung, für das leibliche Wohl ist auch gesorgt ! Das haben wir uns verdient. Junge Jäger braucht das Land. | ||
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